Kath. Pfarrkirche St. Martin in Garmisch-Partenkirchen Unsere Referenz

Kinast erneuert die Kirchenbankpolster der kath. Pfarrkirche St. Martin

Die Katholische Pfarrkirche St. Martin in Garmisch-Partenkirchen erteilte der Firma Kinast Kirchenstühle den Auftrag, neue Kirchenbankpolster zu liefern. Der Ort Garmisch-Partenkirchen liegt inmitten des Werdenfelder Landes in Oberbayern. Die Gemeinde hat 26.800 Einwohner und erstreckt sich über eine Fläche von ca. 206 Quadratkilometern. Durch seine Lage in den bayrischen Alpen ist die Ortschaft auch als heilklimatischer Kurort bekannt. Jedes Jahr zieht die unmittelbare Nähe zur Zugspitze, der Alpspitze oder die zahlreichen Klamms etliche Urlauber in das Garmisch-Partenkirchener Land. Auch viele Sportbegeisterte zieht es jedes Jahr in die Gemeinde, um am 1. Januar dem berühmten Neujahrsspringen der Vierschanzentournee zu verfolgen.

Neue Polster für die Kirchenbänke

Gerne haben Oliver Kinast und sein Team den Auftrag angenommen und konnten zur Zufriedenheit der Gemeinde neue Polster für die Kirchenbänke liefern.

St. Martin in Garmisch-Partenkirchen

Die Pfarrkirche in Garmisch wurde von 1730 bis 1734 von Joseph Schmuzer im süddeutschen Barockstil erbaut. Für die Deckengemälde im Inneren der Kirche ist Matthäus Günther verantwortlich.

Es war im Jahr 750, als Mönche aus Irland und Schottland das bayrische Oberland zum Christentum führten. Es wird davon ausgegangen, dass zu dieser Zeit auch eine Kirche aus Holz in Garmisch erbaut wurde, dessen Patron der Heilige Martin ist. Diese Holzkirche wurde in der Zeit der Romanik durch einen Steinbau ersetzt. Als die Kirche im 18. Jahrhundert für die wachsende Bevölkerung zu klein wurde, begann man südlich der Loisach mit einem Neubau. Die Kirche wurde im süddeutschen Barockstil mit Steinen aus der abgebrochenen Burg von Werdenfels errichtet. Am 22. Oktober 1732 wurde der Dachstuhl gesetzt und am 23. September erfolgte schließlich die Einweihung des neuen Gotteshauses. Ursprünglich sollte die Kirche zwei Kirchtürme erhalten. Umgesetzt wurde am Ende jedoch nur einer von beiden, da vom Freisinger Fürstbischof nur ein Turm genehmigt wurde. Insgesamt kostete der Bau dieser Kirche 12.000 Gulden.

Sanierung seit 2008

Seit dem Jahr 2008 werden an der Kirche immer wieder Sanierungsmaßnahmen vorgenommen. Seit 2010 wird nun auch der Innenraum mit seinen Decken- und Wandfresken saniert. Auch an den Kirchenbänken und den Kirchenstühlen wurden zahlreiche Beschädigungen festgestellt. Finanziert wird das ca. 4 Millionen Euro teure Projekt vom Erzbistum München sowie der Pfarrgemeinde St. Martin und diversen Spendengeldern. Oliver Kinast ist sehr stolz, dass er seinen Beitrag zu den Modernisierungsarbeiten leisten durfte.

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